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Warum Video immer wichtiger wird – und dieses Format auf jeden Fall nutzen solltet!

Video killed the Audio Star? Na nicht ganz!

Video wird immer wichtiger und wird eigentlich von allen Netzwerken gepusht: Meta, Google, TikTok, sogar Spotify kommt mit Video-Features raus. Was ihr machen könnt, um den Anschluss nicht zu verpassen – auch mit wenig Aufwand und wenn ihr kamerascheu seid – erfahrt ihr in diesem Podcast!

Viel Spaß beim Anhören,
Euer Dietmar                                                                    Podcast-Music: Jay Someday

 


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Transkript des Podcasts „Warum Künstliche Intelligenz wichtig wird“

(Erstellt mit Whisper AI von OpenAI)

 

Heute will ich mal wieder über Video sprechen, aus konkreten Anlass, weil immer mehr meiner Podcaste anfangen, ihre Podcast nicht nur als Audio reinzustellen, sondern auch als Video, in dem Fall bei YouTube, und ich auch damit angefangen habe.

Ja, also Video als Thema heute, schön, dass ihr wieder dabei seid beim tommen Podcast, Tosims Online Marketing Podcast am Mikrofon, wieder euer Dietmar von Argo Berlin.

Ja, Video, Video wird ja auf allen Kanälen jetzt gepusht, Meta mit Facebook, und wenn Instagram in die Reels gepusht, TikTok ist ja ein reines Videonetzwerk. Eigentlich alle großen Netzwerke, bis auf Sing, erlauben wir inzwischen Videos, paar Frauen da einfach doch deutlich besser, bis zu zehnmal besser, und deswegen ist es einfach die Frage, müssen wir jetzt alle Video machen?

Und ich als Antwort sage dann, ja, irgendwie schon, weil ich diesen Podcast jetzt ja auch als Video reinstelle, bei YouTube, dann könnt ihr den auch anschauen. Wenn ich jetzt auf mein Gesicht sehe, wer ihr das unbedingt wollt, das Grundsätzliche an der Sache ist, das ist einfach ein zu sicher Verbreitungskanal, ne? Also, ich nehme ein Audio auf und man kann mich dazu reden sehen. Das ist schön, das ist nett, und ja, manche Leute stehen da drauf, manche Leute wollen eben dann auch immer ein Reden sehen.

Anders und finde ich das schon ziemlich blöd, da gibt es dann viele Leute, die ihren YouTube-Kanal, nur weil da Audio drauf ist, ist kein Podcast, ne? Also die nehmen ihren YouTube-Kanal, nehmen das Audio und stellen es dann als Podcast irgendwo rein, und dann erklären sie einem ausführlich, was sie gerade auf dem Bildschirm tun, wo ich der, ich meine Kopfhörer, Ohrenhaber und unterwegs bin, natürlich nichts mit anfangen kann, so was bin ich blöd. Aber und da bin ich davon, hier wird es wahrscheinlich kein Podcast machen wollen?

Ja, vielleicht doch, also auf jeden Fall, der Zeitpunkt wäre richtig gut, es gehen nämlich alle aus dem Podcast raus, also zumindest alle Produzenten, aber nicht alle, die Podcast hören gehen raus, sondern das ist immerhin weiterhin auf hohem Niveau. Wenige Podcasts werden produziert im Vergleich zu 2021, 2020 und zwar vielleicht ein Fünftel dessen, das lässt einen riesigen großen Bereich für Leute, die einfach mal was machen wollen, die sich und ihre Firma nach vorne bringen wollen, weil, also wenn wir uns den Tourism-Bereich angucken, es gibt kaum Podcasts für Tourismus.

Im Vergleich zum Beispiel zu Reiseblocks oder noch krasser zu Reise-Channels auf Instagram oder Tiktok, Tiktok, Tiktok, genau. Das ist wirklich im Vergleich nicht so gelegt dieses Thema, dafür, dass wir in einer der größten Industrien der Welt unterwegs sind, ist das unterbedient und das bedeutet es natürlich eine Marktlücke. Aber ich will da eigentlich auch gar nicht über Podcasts reden, die als Videos reinstellen können, sondern ich wollte eher über Video generell reden.

Video wird immer weiter gepusht werden und ich kann mich dran erinnern, vor ein paar Jahren gab es die Diskussion, Leute über 35, die sind dann irgendwas mit 40 heute, so, oder noch älter wie ich, die googeln und lesen dann Texte.

Die Leute, die heute unter 40 sind, die gucken sich Videos an, um Fragen zu klären. Also es wird bei YouTube gegoogelt und da wird ein ganzes Video angeschaut, um eine Frage zu klären, was ich persönlich nicht gut finde, was ich totale Zeitverschwendung finde, aber okay, ist so, so sieht es halt aus.

Und das bedeutet aber auch, schon da war die Tendenz absehbar, dass immer mehr Leute anfangen, massiv Videos zu gucken. Und als dann noch Tiktok dazu kam und das Ganze auf das Smartphone gebracht hat, ist es auch in der älteren Generation angekommen. Man guckt Videos, längere Kürze, was auch immer. Und das bedeutet für euch, das ist ein Trend. Und diesen Trend solltet ihr nicht verschlafen.

Formate und Content

Es ist schön, wenn ihr eine Webseite habt, wo einige schöne Texte drauf sind, die vielleicht sogar Supermaschinen optimiert sind, aber was die Leute sehen wollen, ist eben mehr. Ist Action, ist, dass sich was bewegt. Und dann wollte ich euch mit euch über verschiedene Formate reden, weil, wie ich das kenne, ja, ich kann ja aber nicht mich vor die Kamera stellen und so was. Ja, müsst ihr auch nicht. Also fangen wir mal damit an, was könnt ihr machen?

Das einfachste ist, ihr habt Bilder und packt die Innerslideshow zusammen. Da gibt es Tools und dann bewegt sich das. Da macht man noch einen Text drüber. Dann habt ihr wenigstens Bewegtbild. Auch, also Text im Sinne von Schrift, ne? Und dann schöne Musik drunter, fertig ist das Teil. Das ist schon mal ein kleines Video, das schon mal gut erstarrt. Das ist das lowest Level. Mit wenig Aufwand ist das zu machen. Und es hat schon einen anderen Effekt.

Wir hatten das in einem Instagram-Kanal getestet, der Vergleich ein Bild reingestellt mit Text drauf. Oder dieses Bild animiert, also der Text, der flog dann da so rein. Das Animierte, genau das gleiche. Auch nix, nix, also über ein Foto rüber, ne? Hat trotzdem deutlich mehr Reaktionen hervorgerufen. Also überlegt euch, ihr könnt ganz einfach was machen.

Das zweite ist, ihr seid unterwegs in der Welt, haltet die Kamera drauf, macht Bilder, nicht von euch, also macht Videos, meine ich, nicht von euch, aber von den anderen. Das ist ohne Probleme möglich. Bei den anderen, na ja, vielleicht rechtlich auch nicht. Aber von dem, was ihr dort seht, also von dem, was ihr dort erlebt, vom Essen, von den Sehenswürdigkeiten, all das sind schöne Bilder. Und die kann man dann später auf die Webseite stellen.

Also haltet die Kamera manchmal so drauf fürs Filmen und manchmal so, dann habt ihr beides.

Also bei YouTube ist es unklar, aber wir brauchen verschiedene Formate. Insofern macht euch da mal Gedanken und haltet mal einmal so, war auf einmal so, dann habt ihr genügend Auswahl. Also, nehmt einfach das, was ihr sowieso seht, auch nur mal mit der Kamera auf. Und schon habt ihr einfach mal gute Inhalte, die auf die Webseite oder auf eure Channels stellen können, Social Media Channels. Das ist alles da.

Und natürlich, der dritte, der höchste Schritt ist, dass ihr euch selbst vor die Kamera setzt. Wie gesagt, kann nicht jeder, will nicht jeder, ist eine Übungsfrage. Ich habe 2016 mit Webinaren angefangen, und ich muss sagen, ich hatte immer, ah ja, kleine Geschichte, ich hatte so ein Kaffee-Tasse dabei, die ich aber nicht mit Kaffee gefüllt habe. Das hatte so ein Medrotwein. Farblich ein bisschen ähnlich, weil ich echt so nervös war, dass ich dieses Webinare gar nicht halten konnte, ohne Alkohol. Das ist schon wieder eine Geschichte. Lange ist sehr, aber es ist eine Frage der Routine. Also selbst wenn ihr sagt, ihr seid nicht die Rampelseue, dann könnt ihr euch trotzdem vor eine Kamera selbst mal was erklären. Das Wichtige ist, euer Bild ist ja nicht wichtig. Leute schalten da selten rein, in so einem Kanal, um euch zu sehen, sondern die wollen die Inhalte sehen. Also ihr habt wieder die Bilder, die ihr auf Reisen gemacht habt, die eure Leute gemacht haben, und ihr kommentiert das. Das wäre also nur Audio, vielleicht ein kleiner Bild unten drin. Ihr seid in dem Fall nicht wichtig. Es geht darum, dass ihr sagt, was da passiert. Also in der Doku, die ihr euch über Reisen und Fernsehen anschaut, ist es ja auch nicht so, dass die Leute immer im Mittelpunkt sind. Es geht ja nicht darum, dass die Leute die Leute sehen wollen, sondern die wollen die Landschaft sehen. Also überlegt euch das. Ein Boy ist ober, und vielleicht manchmal ein Kopf, der was sagt, oder was anmoderiert, so was geht hier, und dann müsst ihr auch nicht mehr zu sehen sein. Und in der vierten Stufe seid ihr die Rampelseue, die dann wirklich präsentieren, die da wirklich da reingehen, oder Leute interviewen und so was. Wie gesagt, da müsst ihr die Rampelseue sein, da müsst ihr ein Talent für haben. Oder ihr schaut einfach mal bei euch in der Film, warum, wer denn Rampensaue ist, wer will denn sowas machen. Es gibt doch vielleicht eine Firma, jemand, der das machen möchte, der sowieso schon einen Instagram-Channel hat, oder einen TikTok-Channel, wo die Leute eben mit der Kamera unterwegs sind. Die Leute kann man auch dafür nutzen, wenn man denn einen guten Vertrag mit ihnen macht. Also man muss die Rechte an den Bildern haben, und das muss man eben dann auch vertraglich regeln. Das ist schon wichtig, sonst sagen die irgendwann, ihr dürft die Sachen nicht verwenden, und dann habt ihr echt ein Problem.

Also haltet die Kamera manchmal so drauf fürs Filmen und manchmal so, dann habt ihr beides.

Also bei YouTube ist es unklar, aber wir brauchen verschiedene Formate. Insofern macht euch da mal Gedanken und haltet mal einmal so, war auf einmal so, dann habt ihr genügend Auswahl. Also, nehmt einfach das, was ihr sowieso seht, auch nur mal mit der Kamera auf. Und schon habt ihr einfach mal gute Inhalte, die auf die Webseite oder auf eure Channels stellen können, Social Media Channels. Das ist alles da.

Und natürlich, der dritte, der höchste Schritt ist, dass ihr euch selbst vor die Kamera setzt. Wie gesagt, kann nicht jeder, will nicht jeder, ist eine Übungsfrage. Ich habe 2016 mit Webinaren angefangen, und ich muss sagen, ich hatte immer, ah ja, kleine Geschichte, ich hatte so ein Kaffee-Tasse dabei, die ich aber nicht mit Kaffee gefüllt habe. Das hatte so ein Medrotwein. Farblich ein bisschen ähnlich, weil ich echt so nervös war, dass ich dieses Webinare gar nicht halten konnte, ohne Alkohol. Das ist schon wieder eine Geschichte. Lange ist sehr, aber es ist eine Frage der Routine. Also selbst wenn ihr sagt, ihr seid nicht die Rampelseue, dann könnt ihr euch trotzdem vor eine Kamera selbst mal was erklären. Das Wichtige ist, euer Bild ist ja nicht wichtig. Leute schalten da selten rein, in so einem Kanal, um euch zu sehen, sondern die wollen die Inhalte sehen. Also ihr habt wieder die Bilder, die ihr auf Reisen gemacht habt, die eure Leute gemacht haben, und ihr kommentiert das. Das wäre also nur Audio, vielleicht ein kleiner Bild unten drin. Ihr seid in dem Fall nicht wichtig. Es geht darum, dass ihr sagt, was da passiert. Also in der Doku, die ihr euch über Reisen und Fernsehen anschaut, ist es ja auch nicht so, dass die Leute immer im Mittelpunkt sind. Es geht ja nicht darum, dass die Leute die Leute sehen wollen, sondern die wollen die Landschaft sehen. Also überlegt euch das. Ein Boy ist ober, und vielleicht manchmal ein Kopf, der was sagt, oder was anmoderiert, so was geht hier, und dann müsst ihr auch nicht mehr zu sehen sein. Und in der vierten Stufe seid ihr die Rampelseue, die dann wirklich präsentieren, die da wirklich da reingehen, oder Leute interviewen und so was. Wie gesagt, da müsst ihr die Rampelseue sein, da müsst ihr ein Talent für haben. Oder ihr schaut einfach mal bei euch in der Film, warum, wer denn Rampensaue ist, wer will denn sowas machen. Es gibt doch vielleicht eine Firma, jemand, der das machen möchte, der sowieso schon einen Instagram-Channel hat, oder einen TikTok-Channel, wo die Leute eben mit der Kamera unterwegs sind. Die Leute kann man auch dafür nutzen, wenn man denn einen guten Vertrag mit ihnen macht. Also man muss die Rechte an den Bildern haben, und das muss man eben dann auch vertraglich regeln. Das ist schon wichtig, sonst sagen die irgendwann, ihr dürft die Sachen nicht verwenden, und dann habt ihr echt ein Problem.

Nein, also da müsst ihr einmal zu ansprechen, und ihr braucht einen guten Vertrag, dass ihr diese Bilder auch nutzen dürft, die ihr dann gemacht habt. Wenn ihr das machen könnt, eins dieser vier Levels von Video, werdet ihr sehen, euer Engagement, also wie viele Leute sich mit euch und eurem Team, oder ja, dem ganzen Wettauftritt etc., da kommen plötzlich mehr Leute rauf, weil ihr die Videos ansehen. Ihr habt eine Markenbildung in eurem Bereich.

Also das ganze Videoteam ist extrem wichtig. Videos werden verdammt gepusht, auf Plattformen haben Videos einfach eine 10-fach größere Reichweite im Schnitt. Ja, da kommt ihr nicht drumherum, und ihr braucht auch nicht viel. Ich nehme das jetzt mit meinem ganz normalen Office Desktop auf, ein Desktop-Rechner, bitte so ein Laptop-Rechner aus. Ihr könnt mit einem bessere Kamera, viel bessere Kamera, hat euer Smartphone, könnt ihr einfach was drauf nehmen. Ihr kauft euch für 20 Euro so ein Ringlicht, stellt dann dieses Ding da drauf. Das ist alles gar kein Problem. Also dieses Handy in dieses Ringlicht rein, da gibt es eine Dingsvorlesung, die Vorrichtung einfach mal rauf drücken, und dann funktioniert das. Also das ist überhaupt kein Problem. Das könnt ihr ohne Probleme machen.

Es geht um diesen inneren Widerstand, und deswegen noch vielleicht der letzte Tipp heute. Es ist auch eine Frage von Training, und Training muss eben nicht immer, wie bei mir, dass ich jede Woche den Webinar halte, und irgendwann geht es halt da grob in der Alkohol. Nein, also es kann auch sein, dass ihr einfach mal sagt, ihr setzt euch hin auf ein Video auf, das aber nicht veröffentlicht wird, das nur ihr euch ansieht. Aber das hier einfach mal ein Gefühl für die Kamera kriegt, das ihr einfach mal sagt, okay, wie sieht es denn aus? Ich persönlich habe jetzt hier, mach das Ganze, ich nehme das Ganze mit Zoom auf. Ich habe auch Camtasia als Programm, kann man auch machen. Es gibt 100 andere Programme, alles was ich benutze, ist nicht wirklich praktisch. Das ist, aber ich sehe mich gerade, ich sehe mich selbst hinter Kamera. Ich finde das super gut, andere brauchen das nicht, aber ich bin quasi jetzt beim Publikum, rede mit mir, hilft mir unglaublich.

Also, versuch mal so ein Setting aus, probiert mal aus, was für euch funktioniert, was euch Spaß macht und wo ihr dann auf Reden kommt. Vielleicht braucht ihr auch jemanden mit, der mir redet. Ich hatte dann eine, die ich coache, die kommt dann richtig ins Reden, und da müsste man einfach nur mitschneiden und dann hat man schon alles, was man braucht. Also, das macht mal dann noch eine Sache, wie verbarbete ich das Ganze. Es gibt Bottle and Bite Dance, dieser schönen Tiktokfirma, gibt es ein Programm her, der namens CapCut. Und dieses gibt es für alle Rechner, gibt es in der Cloud. Das ist super, einfach zu bedienen, damit könnt ihr eure Videos schneiden. Da könnt ihr auch, was ich je als auch gemacht habe, den Hintergrund wegzaubern

Nein, also da müsst ihr einmal zu ansprechen, und ihr braucht einen guten Vertrag, dass ihr diese Bilder auch nutzen dürft, die ihr dann gemacht habt. Wenn ihr das machen könnt, eins dieser vier Levels von Video, werdet ihr sehen, euer Engagement, also wie viele Leute sich mit euch und eurem Team, oder ja, dem ganzen Wettauftritt etc., da kommen plötzlich mehr Leute rauf, weil ihr die Videos ansehen. Ihr habt eine Markenbildung in eurem Bereich.

Also das ganze Videoteam ist extrem wichtig. Videos werden verdammt gepusht, auf Plattformen haben Videos einfach eine 10-fach größere Reichweite im Schnitt. Ja, da kommt ihr nicht drumherum, und ihr braucht auch nicht viel. Ich nehme das jetzt mit meinem ganz normalen Office Desktop auf, ein Desktop-Rechner, bitte so ein Laptop-Rechner aus. Ihr könnt mit einem bessere Kamera, viel bessere Kamera, hat euer Smartphone, könnt ihr einfach was drauf nehmen. Ihr kauft euch für 20 Euro so ein Ringlicht, stellt dann dieses Ding da drauf. Das ist alles gar kein Problem. Also dieses Handy in dieses Ringlicht rein, da gibt es eine Dingsvorlesung, die Vorrichtung einfach mal rauf drücken, und dann funktioniert das. Also das ist überhaupt kein Problem. Das könnt ihr ohne Probleme machen.

Es geht um diesen inneren Widerstand, und deswegen noch vielleicht der letzte Tipp heute. Es ist auch eine Frage von Training, und Training muss eben nicht immer, wie bei mir, dass ich jede Woche den Webinar halte, und irgendwann geht es halt da grob in der Alkohol. Nein, also es kann auch sein, dass ihr einfach mal sagt, ihr setzt euch hin auf ein Video auf, das aber nicht veröffentlicht wird, das nur ihr euch ansieht. Aber das hier einfach mal ein Gefühl für die Kamera kriegt, das ihr einfach mal sagt, okay, wie sieht es denn aus? Ich persönlich habe jetzt hier, mach das Ganze, ich nehme das Ganze mit Zoom auf. Ich habe auch Camtasia als Programm, kann man auch machen. Es gibt 100 andere Programme, alles was ich benutze, ist nicht wirklich praktisch. Das ist, aber ich sehe mich gerade, ich sehe mich selbst hinter Kamera. Ich finde das super gut, andere brauchen das nicht, aber ich bin quasi jetzt beim Publikum, rede mit mir, hilft mir unglaublich.

Also, versuch mal so ein Setting aus, probiert mal aus, was für euch funktioniert, was euch Spaß macht und wo ihr dann auf Reden kommt. Vielleicht braucht ihr auch jemanden mit, der mir redet. Ich hatte dann eine, die ich coache, die kommt dann richtig ins Reden, und da müsste man einfach nur mitschneiden und dann hat man schon alles, was man braucht. Also, das macht mal dann noch eine Sache, wie verbarbete ich das Ganze. Es gibt Bottle and Bite Dance, dieser schönen Tiktokfirma, gibt es ein Programm her, der namens CapCut. Und dieses gibt es für alle Rechner, gibt es in der Cloud. Das ist super, einfach zu bedienen, damit könnt ihr eure Videos schneiden.

Da könnt ihr auch, was ich je als auch gemacht habe, den Hintergrund wegzaubern und ein Video hinterlegen. Dieses Programm ist verdammt einfach zu benutzen, nach 10 Minuten Beschäftigung, na vielleicht 15, wenn ihr nicht ganz so viel seid, aber länger nicht, könnt ihr ohne Probleme bleiben.

Und noch die andere Sache für den Sound. Adobe Podcast ist eines der Tools, die ich da benutze. Ich habe hier einen total schlechten Raum Sound, weil alles, da hatte ich glaube ich in der letzten Folge erklärt, ist hier, hängt hier nichts, keine Gardinen oder was weiß ich, ich habe totales Echo drin. Adobe Podcast macht dann super Sound draus. Also, nehmt das Ganze irgendwie auf, haut das Ganze nach Adobe Podcast, also das Auto müsst ihr da hinhauen, dann könnt ihr da das Ganze wieder vereinen. Klingt ein bisschen kompliziert, aber es sind 2 Schritte, die man machen muss. Und dann habt ihr einen Super Sound, habt ihr ein Video mit euch selbst und dann müsst ihr diesen Hintergrund eben noch entsprechend, also ihr habt der Videos, die packt ihr dahin oder macht ihr euch klein oder weg oder so. Das ist alles überhaupt kein Problem. Da gibt es auch YouTube Tutorials, natürlich als Videos. Und schaut euch das mal an, wenn ihr Fragen dazu habt, dann schreibt mich einfach an. Dann helfe ich euch doch mal weiter, das ist alles wirklich kein Hexenwerk.

Ja, schön, dass ihr wieder dabei war. Ich freue mich, dass euch das Thema Video auch audiointeressiert hat und vielleicht könnt ihr auch mal auf den YouTube Kanal schauen, denn hier fängt es jetzt auch langsam an mit Video. Und dann hören wir uns beim nächsten Mal bis dann, euer Dietmar von Argo.berlin.

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